VOLLMER CONSULTING

 

Dr. Marianne Vollmer

und Team

Passungsmanagement - Personalentwicklung - Personalauswahl - Führung

Das Handlungsprofil

 

 

 

 

 

 

 

 

Die einfache Wahrheit


Die Menschen, die den Job machen, die Stelleninhaberinnen oder -inhaber, wissen am besten, was am eigenen Arbeitsplatz zu tun ist. Sie kennen das TUN und MACHEN, die Handlungen, mit denen sie erfolgreich sind.

Es geht um Handlungen, mit denen die Kundschaft zufriedengestellt wird;
Handlungen, die am Arbeitsplatz (auf der Baustelle, in der Werkstatt, im Büro, in der Praxis oder sonstwo)
dem Kundennutzen dienen;
jenes „Tun und Machen“, das Ihre Kundschaft in den Mittelpunkt rückt, weil diese Ihre Arbeitsplätze und ihr Unternehmen sichert.

Tun und Machen sind im Handlungsprofil zusammengefaßt.

Das Handlungsprofil des Arbeitsplatzes zeigt, welches „Tun“ und „Machen“ zum Erfolg führt. Was zu tun ist, damit die Kundschaft zufrieden ist?

Das  Handlungsprofil ist der rote Faden, wenn Sie

> etwas zu besprechen haben (Mitarbeitergespräche)

> eine Vereinbarung treffen wollen (Kundenzufriedenheit und dazugehörende Ziele)

> die Umgangsformen verändern wollen (Führung und Zusammenarbeit)  

> Ihre Mitarbeitenden qualifizieren wollen

> die richtigen Leute für Ihr Unternehmen suchen (Personalauswahl)

> ...

 

Mit Hilfe des Handlungsprofils zeigen Sie:

Welche Handlungen sind gut und welche müssen besser werden?

Welche Qualifikationsmaßnahme hilft, damit die Arbeit leichter von der Hand geht?

Wo liegen die Stärken Ihrer Leute?

Welche Aufgaben könnte der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin zusätzlich übernehmen?

Welche unentdeckten Talente haben Sie im Team?

Was kann der Bewerber ‚wirklich‘ leisten?

Und vieles mehr.

 

Zum Beispiel:
Welche Handlungen sind gut und welche müssen besser werden?

Sie sprechen über die Handlungen, über das Tun und Machen. Das ist konkret, weil beobachtbar. Sie und Ihr Mitarbeiter wissen genau, über welches Beispiel sie sprechen wollen.

Was Sie zu besprechen haben, kann 3 Minuten dauern oder eine halbe Stunde. Es kommt darauf an, wie umfangreich das Beispiel ist, über das Sie sprechen wollen. Oder wie viele Beispiele zu besprechen sind.

Checklisten für Besprechungen (Personalgespräche) finden Sie im Handbuch „Das Handlungsprofil“.
Oder Sie bekommen sie von uns.

 

Zum Beispiel: Was kann der Bewerber ‚wirklich‘ leisten?

Sie sprechen über die Handlungen, über das Tun und Machen an dem Arbeitsplatz, den Sie besetzten wollen. Lassen Sie sich von dem Bewerber berichten, „wann und wo er das schon gemacht hat“, und „mit welchem Ergebnis er das gemacht hat“.

Nehmen Sie sich für jede Handlung, die zum vakanten Arbeitsplatz gehört, einige Minuten Zeit.

Checklisten für das Personal-Auswahlgespräch finden Sie im Handbuch „Das Handlungsprofil“. 

Gerne erstellen wir Ihnen die Unterlagen exklusive für Sie.
Dazu gehören: Checkliste Gesprächsführung: „die richtigen Fragen stellen“
Auswertung der Gesprächsergebnisse: „die richtigen Schlüsse ziehen“

Tipp: Lösen Sie sich von dem Gedanken, der erste Eindruck sei der richtige. Gönnen Sie sich einen zweiten Eindruck. Sie werden überrascht sein!

So gehen wir vor:

Wir stellen Ihnen unverbindlich den Werkzeugkasten „Handlungsprofil“ vor und beantworten Ihre Fragen.

Sie haben die Möglichkeit, die Werkzeuge selbst zu erstellen.

Module, die wir Ihnen empfehlen, werden für Ihr Unternehmen / Ihre Zielsetzungen exklusiv erstellt. Auf diesem Wege erreichen wir eine hochgradige Passung und sichern uns Ihre Zufriedenheit.

Sie erhalten von uns unverbindlich ein Angebot, gemäß Ihren Wünschen.

 

Interessante Nebenwirkungen...

Das Arbeiten mit Handlungsprofilen hat eine interessante „Nebenwirkung“. Sie können Handlungen entdecken, die im Verlaufe der Zeit unnötig geworden sind.

Routiniert..., aus dem „ff“..., mach‘ ich mit Links...,  das geht  automatisch…, etc. Diese einfachen Bemerkungen weisen darauf hin, dass jemand seinen Job im Griff hat. Die Arbeit geht leicht von der Hand, d.h. sie gelingt ohne besondere Anstrengungen. Eben so, wie „Routine“ funktioniert.

Die andere Seite ist weniger bequem. In der Routine bemerken wir nicht, wenn eine Handlung „so nicht mehr sein müßte“, wenn es auch anders gehen könnte.

Das Handlungsprofil hilft, diese Falle zu vermeiden. Es gilt, die Handlungen herauszufinden und zu tun, die den Kundennutzen in den Mittelpunkt rücken. Mit diesen Fragen haben Sie den Schlüssel in der Hand. Der Blick auf Ihre Kundschaft, die Ihre Arbeitsplätze sichert und das Unternehmen „am Laufen hält“.

Dr. Marianne Vollmer © alle Rechte vorbehalten.

 

Wir freuen uns über Ihr Interesse.
Ihre Fragen erbitten wir via Mail:
Dr.Vollmer@arcor.de

oder telefonisch 0621 – 3361113